TERPSICHORE
J-F.Rebel & G.Ph.Telemann

Hespèrion XXI, Le Concert des Nations

17,99


Oder die Kunst des Schönen Tanzes

„Die Tanzkunst ist die Erstgeborene unter den Künsten. Musik und Dichtung erstrecken sich in der Zeit; die bildenden Künste und die Architektur modellieren den Raum. Der Tanz aber lebt zugleich in Raum und Zeit. Bevor der Mensch seine Gefühle dem Stein, dem Wort, dem Klang anvertraute, bediente er sich seines eigenen Körpers, um den Raum zu organisieren und die Zeit zu rhythmisieren.“
Curt Sachs, Einleitung zu Eine Weltgeschichte des Tanzes, Berlin 1938
(zitiert nach der französischen Ausgabe Histoire de la danse, 1938)


TERPSICHORE
Apotheose des barocken Tanzes

Oder die Kunst des Schönen Tanzes

„Die Tanzkunst ist die Erstgeborene unter den Künsten. Musik und Dichtung erstrecken sich in der Zeit; die bildenden Künste und die Architektur modellieren den Raum. Der Tanz aber lebt zugleich in Raum und Zeit. Bevor der Mensch seine Gefühle dem Stein, dem Wort, dem Klang anvertraute, bediente er sich seines eigenen Körpers, um den Raum zu organisieren und die Zeit zu rhythmisieren.“
Curt Sachs, Einleitung zu Eine Weltgeschichte des Tanzes, Berlin 1938
(zitiert nach der französischen Ausgabe Histoire de la danse, 1938)

Lange bevor der Tanz für den Menschen eine wesentliche Ausdrucksform seines Körpers wurde, gab es ihn seit den ältesten Zeiten der Menschheit in den meisten organisierten Gesellschaften. Die ersten Spuren tänzerischer Bewegung finden sich bereits in der Urgeschichte. So bezeugen Höhlenmalereien aus dem Paläolithikum die Existenz primitiver Tänze.

 

JORDI SAVALL
Lissabon, 24. September 2018

Übersetzung: Claudia Kalász

+ Informationen im CD-Booklet

 

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